AWO Historie

Geschichte der AWO

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Fotos und Dokumente zur Geschichte der AWO, die uns bei der Sicherung der Verbandsgeschichte unterstützen. Nehmen Sie gerne Kontakt auf.

Die Arbeiterwohlfahrt wurde am 13. Dezember 1919 auf Initiative von Marie Juchacz gegründet. Mit ihrer annähernd 100-jährigen Geschichte zählt die AWO zu den ältesten Wohlfahrtsverbänden in Deutschland. Auf dieser Seite geben wir einen kurzen Überblick zur Geschichte und Entwicklung der AWO von der Weimarer bis zur Berliner Republik.

Bundeskonferenz, Wiesbaden

3. - 6. Oktober 1974

Die Wahlen haben folgendes Ergebnis:

Vorsitzender: Kurt Partzsch, Hannover;

Stellvertreter: Elfriede Eilers, MdB, Bielefeld; Karl Herold, MdB, Kulmbach;

Schatzmeister: Alfred Nau, Bonn.

Beisitzer: Albert Haider, Oldenburg; Willy Könen, Düsseldorf; Harry Lüdicke, Hamburg; Günter Lütgens, Kiel; Josef Mendling, Koblenz; Franz Neumann, Berlin; Rudolf Petereit, Mannheim; Otto Witte, Wiesbaden; Helga Zeitler, Dortmund.

Im Mittelpunkt der Konferenz steht eine Neufassung der Richtlinien

und der Entwurf für ein Fachpolitisches Programm.

Dieses Fachpolitisch Programm gliedert sich in die Abschnitte:

Aussagen über die Arbeiterwohlfahrt, Fachpolitische Leitsätze, Leitsätze zur Entwicklung und zur Praxis der sozialen Hilfen, Sozialpolitische Forderungen der Arbeiterwohlfahrt.

Das Fachpolitische Programm wird in einer Reihe von Arbeitsgruppen behandelt, die Ergebnisse dem Bundesvorstand zur Einarbeitung in das Programm zugeleitet. Im Mittelpunkt der öffentlichen

Veranstaltung steht das Referat von Hermann Buschfort zum Thema „Sozialreformen – Konzepte der Bundesregierung“. Der Fernsehpreis 1974 wird verliehen an Christian Geissler, Hajo Duda und Lothar Janssen für die Sozialreportage „Wir gehen ja doch zum Bund – Arbeiter unter 18“.

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