AWO Historie

Geschichte der AWO

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Fotos und Dokumente zur Geschichte der AWO, die uns bei der Sicherung der Verbandsgeschichte unterstützen. Nehmen Sie gerne Kontakt auf.

Die Arbeiterwohlfahrt wurde am 13. Dezember 1919 auf Initiative von Marie Juchacz gegründet. Mit ihrer annähernd 100-jährigen Geschichte zählt die AWO zu den ältesten Wohlfahrtsverbänden in Deutschland. Auf dieser Seite geben wir einen kurzen Überblick zur Geschichte und Entwicklung der AWO von der Weimarer bis zur Berliner Republik.

Bundeskonferenz, Timmendorfer Strand

6. – 9. Oktober 1977

Im Mittelpunkt der Beratungen der Bundeskonferenz steht die organisatorische Weiterentwicklung des Jugendwerks der Arbeiterwohlfahrt sowie Abgrenzung und Eingliederung in den Verband.

Andere Schwerpunkte sind die Hilfen für Behinderte, die Neuordnung der Pflegekostenfinanzierung und die Sorge um den Abbau von Sozialhilfeleistungen nach dem Bundessozialhilfegesetz.

Die Wahlen zum Vorstand haben folgendes Ergebnis: Kurt Partzsch, Hannover, Vorsitzender;
Elfriede Eilers, Bielefeld und Rudolf Petereit, Mannheim, Stellvertretende Vorsitzende;
als Beisitzer werden gewählt: Albert Haider, Oldenburg; Hans Kaspar, Saarbrücken; Horst Koffke, Berlin; Hans Kohlberger, Berlin; Günter Lütgens, Kiel; Percy Lüth, Hamburg; Josef Mendling, Koblenz; Paul Saatkamp, Düsseldorf; Alois Strohmayr, Augsburg; Volker von Truchseß, Würzburg; Martin Zahn, Frankfurt; Helga Zeitler, Dortmund.

An der Spitze der Ehrengäste wird Bundestagspräsident Karl Carstens begrüßt. Das Hauptreferat auf der öffentlichen Kundgebung hält NRW-Sozialminister Professor Dr. Friedhelm Farthmann zum Thema „Aufgaben moderner Sozialpolitik“.

Der Fernsehpreis wird verliehen an Marianne Riedel für den Film „Sie bleiben nicht immer Kinder“ und Ramon Gill für den Film „Tod auf Raten“.

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