Corona-Pandemie

Corona-Pandemie

Solidarität und Engagement - jetzt erst recht

Angesichts der anhaltenden Pandemie setzte die AWO alles daran, Menschen und Einrichtungen bestmöglich zu unterstützen.

Schutzschirme, Informationen, Stellungnahmen

Die Verlängerung diverser Schutzschirme für die AWO-Träger bei pandemiebedingten finanziellen Mehrbelastungen und/oder Mindereinnahmen stand dabei ebenso im Fokus wie der Gesundheitsschutz und ein umfassendes Informationsangebot, beispielsweise über die Webseiten awo.org und awo-pflegeberatung.de. In über 30 Videokonferenzen und zahlreichen individuellen Terminen tauschte sich die AWO mit dem Bundesgesundheitsministerium und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales zur pandemischen Lage, zu notwendigen Maßnahmen und deren Umsetzung aus. Der AWO Bundesverband erstellte, zum Teil gemeinsam mit den befreundeten Spitzenverbänden der Freien Wohlfahrtspflege, 50 Stellungnahmen, unter anderem  zu Test- und Impfverordnungen, zum Infektionsschutzgesetz sowie zu Richtlinien der Kranken- und Pflegekassen.

Quartiersprojekte

Auch und insbesondere unter den Bedingungen der Pandemie standen und stehen die Quartiersprojekte der AWO den Menschen vor Ort mit Unterstützung, niedrigschwelligen Beratungs- und Hilfsangeboten sowie vielfältigen Teilhabe- und Partizipationsangeboten bundesweit zur Seite. Neben der Kommunikation via Brief, Flyer, Aushang und Telefon wurden auch unkonventionelle Wege des Zugangs beschritten. So fanden beispielsweise Beratungen am Gartenzaun oder am Fenster statt und es wurden Teilhabe-Angebote in nah gelegenen Grünflächen und Parks oder über Balkone geschaffen. Zudem wurden verstärkt Webinare und Videoformate wie zum Beispiel Zoom eingesetzt, um Teilhabe und Gemeinschaft auch in Pandemiezeiten zu ermöglichen und damit Einsamkeit und sozialer Isolation entgegenzuwirken.

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